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Bundesjugendspiele 2014
Am Mittwoch, den 16.07.2014 fanden unsere Bundesjugendspiele statt. Bei herrlichem Sommerwetter wetteiferten die Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis 9 in den Disziplinen Sprint, Weitsprung, Wurf und dem 800m bzw. 1000m Lauf. Daneben sorgten diverse Spielstationen für Abwechslung und Unterhaltung. Ein großer Dank gilt allen Lehrkräften und den helfenden 10.-Klässlern für ihre tatkräftige Unterstützung
(Bilder/ Text: Klinck/ Koch)
Big Challenge 2014
Make it three!
Wie in den beiden Vorjahren haben wir auch in diesem Jahr bei Big Challenge, einem bundesweiten Englischwettbewerb, teilgenommen.
Dabei haben wir ein überragendes Ergebnis eingefahren!
Vanessa (8c) wurde nicht nur Siegerin auf Landesebene, sondern sogar deutschlandweit.
Demelza (8c) errang auf Landes- und Bundesebene Platz 2.
Jeremy (8c) wurde in Rheinland-Pfalz Dritter.
Patrick (7b) wurde Erster in Rheinland-Pfalz.
Carla (9b) und Michelle (9b) landeten auf dem 1. bzw. 2.Platz in Rheinland-Pfalz.
v.l.n.r.: Patrick, Konrektor Degen, Carla, Michelle, Vanessa, Demelza, Jeremy, Herr Röhlich
In allen Klassenstufen haben wir eine Verbesserung festgestellt, was uns gute Chancen für die nächsten Jahre einräumt.
Herzlichen Glückwunsch an unsere Siegerinnen und Sieger!
(Bild/ Text: Klinck/ Röhlich)
7b bei Juwi
Bereits zum dritten Mal beteiligte sich unsere Schule an einem Wettbewerb des Unternehmens Juwi in Wörrstadt - und zum zweiten Mal mit Erfolg!
Die 7b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Seidenabel bastelte das Modell eines Windparks, wobei sie die Windräder als Kunstleinwand darstellten und sie so zu einem großen Freilichtmuseum machten.
Der Preis für diesen Entwurf war ein Tag in der Juwi-Firmenzentrale mit Führung und Diskussionsrunde.
(Text und Bilder: Klinck/ Seidenabel)
Berufsorientierungskonzept
Ziel dieses Konzeptes ist es, die Bausteine der Berufsorientierung während der gesamten Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler zu erfassen, diese auch über die Wahlpflichtfächer hinaus in den anderen Fächern einzuplanen und Verantwortlichkeiten festzulegen.
Die Arbeit mit dem Berufswahlportfolio beginnt in Klassenstufe 6 und ist in allen Klassenstufen von allen Kolleginnen und Kollegen fortzuführen.
Eine individuelle Potentialanalyse erfolgt durch geschulte Lehrkräfte in der Klassenstufe 7 (pro Gruppe 3-5 Tage). Die Potentialanalyse ergibt Aussagen zu den kognitiven, schulischen, fachlichen und berufsfeldbezogenen Kompetenzen sowie zur Personal- und Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler.
Hier finden Sie weitere Details zu unserem Berufsorientierungskonzept in den jeweiligen Jahrgangsstufen:
Klassenstufe 5
ProPP, Kompetenz- / Sozialtraining / Stärken und Schwächen
Naturwissenschaftliches Arbeiten (z.B. Protokollieren von Versuchen, Mikroskopführerschein, Arbeiten mit Modellen)
Leseförderung (z.B. Verstehen von Arbeitsanweisungen, Erstellen von Steckbriefen)
Präsentation von Ergebnissen (z.B. Kurzvorträge und Plakatpräsentationen)
Schnuppertag ins Berufsleben (Girls´Day, Boys´Day)
Elterninformation zu WPF
Klassenstufe 6
Arbeit mit Materialien, die Berufsfelder beschreiben
Berufe kennenlernen (Expertenbefragung, Berufe der Region) und vorstellen (z.B. Plakate gestalten, Vorträge)
„Mein Traumberuf“
Eigene Stärken erkennen und ausbauen, eigene Interessen beschreiben
Girls`Day, Boys`Day
Betriebe der Region
Einführung in die Arbeit am Computer (z.B. Computerraumregeln, Nutzung, Ordner anlegen, Textverarbeitung)
Gestaltung der WPF-Mappe
Klassenstufe 7
Einführung Berufswahlportfolio (Aufbewahrung in abschließbaren Schränken in der Klasse)
Unterstützung und Zusammenarbeit mit BerEb und Schulsozialarbeiterin
Selbst- und Fremdeinschätzung
Anforderungen von Betrieben erkunden, Schlüsselqualifikationen
Arbeitsplätze in unserer Umgebung
Berufssteckbriefe erstellen
Internetrecherche, Berufenet
Textverarbeitung, Tabelle erstellen, Datenverwaltung am PC
Girls´-Day, Boys´-Day
Berufe früher und heute
Betriebserkundung mit selbst erstellten Erkundungsbögen/ Textverarbeitung
Klassenstufe 8
Elternabend (Beginn d. Schuljahres): Info zum 2-wöchigen Betriebspraktikum nach den Osterferien
Berufswahlunterricht: Bewerbungsschreiben, Bewerbertraining, Berufepacour, Vorstellung verschiedener Berufsfelder, Stärken und Schwächen, Benimmkurs, Umgangsformen
Kontaktaufnahme mit Betrieben
Betriebspraktikum 1 (2 Wochen), Praktikumsmappe, Praktikumsbericht
evtl. Praktikumsberichte in Kl. 7 vorstellen
Anforderungen von Berufen
Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten in unserer Umgebung
Klassenstufe 9
Betriebspraktikum 2 vor den Herbstferien (1 Woche), freiwillig verlängerbar
Stellenangebote auswerten, auch als Einzelgespräche
Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Berufsfeldern
Klassenstufe 10
Informationen zu Ausbildungsstellen
Stellenangebote auswerten
Hilfestellungen: Bewerbungen schreiben
Bei Bedarf: Überarbeiten des persönlichen Profils und die Entscheidung für einen Ausbildungsplatz/ eine weiterführende Schule überdenken
Lebensordner/- planung
Anmeldung an weiterführenden Schulen
Hinweis: Unterrichtsprinzipien gemäß Kompetenzraster im Rahmenplan Wahlpflichtbereich. Abkürzungen: BO = Berufsorientierung, IB = Informatische Bildung, ÖB = Ökonomische Bildung.
Die Unterrichtsprinzipien sind verbindlicher Teil des Wahlpflichtbereiches, aber es bietet sich an, diese an sinnvoller Stelle auch in anderen Fächern zu berücksichtigen. So sind z.B. Aspekte der Ökonomischen Bildung auch in den Fächern Mathematik, Physik oder Sozialkunde realisierbar.